Der SV Glehn trauert um Rüdiger Peters

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     Der SV Glehn trauert um seinen langjährigen Spieler, Trainer und Freund Rüdiger Peters, der am Dienstag nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von nur 48 Jahren verstarb. Mit in unsere Gedanken haben wir seine Frau Sabine und seine beiden Söhne Niklas und Luca, die beide in den Jugendmannschaften des SVG die Schuhe schnüren, einbezogen.

     Der gebürtige Reeser Peters wechselte, nachdem es ihn beruflich nach Düsseldorf verschlagen hatte, zur Saison 1993/94 von Blau-Weiß Bienen zum SV Glehn und hütete dort viele Jahre lang in der Bezirksliga das Tor der Ersten Mannschaft. Nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn blieb der Fan von Schalke 04 dem Verein in vielfältiger Form erhalten: Als Spieler und Organisator im Hintergrund bei den Alten Herren, als Trainer der Torhüter der Senioren und der älteren Jugendmannschaften und als Betreuer der C-Jugend. Wenn es irgendwo anzupacken galt: Peters sagte nicht nein und setzte seine gesamte Energie zum Wohl des Vereines und seiner Mitglieder ein. Sein Tod hinterlässt vor allem wegen seiner herausragenden Qualitäten als Mensch eine Lücke im Verein und Freundeskreis, die absehbar nicht zu schließen ist. „Rudi“ zu Ehren widmete der Glehner Fanclub ein Banner beim Rückrundenauftakt der „Ersten“ im Spiel gegen die DJK Novesia, das mit einer Gedenkminute für Rüdiger Peters begann.

     Wir sind unendlich traurig.

 

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