Saisonabschluss der Senioren: Drillges verabschiedet Damen-Trainer Hoeveler und Knuth

Ausgelassene Stimmung beim Saisonabschluss der Senioren

     Es hat im letzten Saisonspiel dann doch nicht sein sollen: Mit einem 0:1 (0:1) gegen den SV Bedburdyck-Gierath verabschieden sich die Damen des SV Glehn nicht nur von der Saison 2013/14 sondern stellen vorübergehend sogar den Spielbetrieb ein. Mit den beiden Trainern Torben Hoeveler und Andreas Knuth verlassen auch eine Vielzahl von Spielerinnen zumindest vorübergehend den Verein, so dass im kommenden Jahr keine spielfähige Mannschaft gebildet werden kann. Mit dem Nachwuchs im Rücken - der Verein wird 2014/15 erstmals in seiner Geschichte von der U 11 bis zur U 17 alle Mädchen-Altersklassen besetzen -dürfte es aber nur eine kurze Übergangszeit geben, bis der Damenfußball in Glehn wieder zu einer verlässlichen Größe werden dürfte. SV-Boss Markus Drillges verabschiedete die beiden Verantwortlichen und wünschte ihnen für ihren weiteren Weg auf und abseits des Fußballplatzes alles Gute.


     Mit etwas Wehmut verabschieden sich Andreas Knuth (l.) und Torben Hoeveler (m.) vom SV Glehn

     Im Anschluss daran bedankte sich Drillges für eine tolle Saison bei den Spielern der 1. und 2. Mannschaft sowie vor allem bei den beiden Trainern Markus Franken und Bernd Schriddels verbunden mit der Hoffnung, den sportlichen Erfolg in der kommenden Spielzeit zu wiederholen beziehungsweise in Richtung zweite Mannschaft sogar noch zu überbieten. Schriddels kündigte auch gleich an, alles in der kommenden Saison dafür zu tun, dass die Reserve ein Wort um den Aufstieg mitspielen wird.

     Positive Nachrichten gab es dann auch noch von den Alten Herren: Abteilungsleiter Ralf Lingen konnte an Stefan Lipgens, Brudermeister der St. Sebastianus-Bruderschaft einen Scheck über 448,00 € zugunsten der Aktion Glehner Sorgenkinder übergeben. Die Spende stammt aus dem Erlös der Festlichkeiten rund um das 50jährige Jubiläum der Alten Herren.


     Die Glehner Sorgenkinder können sich freuen: Ralf Lingen übergibt den Festerlös an Stefan Lipgens (r.)

 

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