Überraschung bei Kreishallenmeisterschaft blieb aus

     Die große Überraschung bei der Endrunde der Kreishallenmeisterschaft blieb aus: Mit dem Landesligisten SV Uedesheim setzte sich der klassenhöchste Verein im Finale mit 6:3 gegen den Ligakonkurrenten TuS Grevenbroich durch, für den "Underdog" SV Glehn blieb nach drei Niederlagen in den Gruppenspielen und einem 2:4 im Neunmeterschießen gegen den PSV Neuss nur der letzte Rang im Endklassement übrig.

     Dabei hatte sich die Truppe von Ralf Hellingrath nach den überzeugenden Auftritten in der Vorrunde auch etwas für das Endturnier ausgerechnet und gehofft, dem einen oder anderen höherwertig eingeschätzten Gegner ein Bein stellen zu können. Doch bereits im ersten Gruppenspiel gegen den A-Ligisten TSV Norf setzte es eine herbe 1:5-Niederlage. Besser machten es die Blau-Weißen im anschließenden Auftritt gegen Landesligisten 1. FC Grevenbroich-Süd, doch auch nach der Partie blieben nach dem 2:4 die drei Punkte beim Gegner. Gegen den späteren Sieger Uedesheim kassierte der SVG dann sogar eine richtige 0:7-Packung.

 

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