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SV Hemmerden II - SV Glehn II 2:0 (1:0)
Die II. Mannschaft des SV Glehn verlor ihr Nachholspiel beim Tabellennachbarn SV Hemmerden II 0:2 (0:1). Während sich die Grevenbroicher durch den Sieg auf Tabellenplatz sieben verbesserten, hängt Glehn als Elfter mit sieben Punkten aus sieben Spielen im Niemandsland der Tabelle fest.
Erneut konnte Trainer Heinz-Willy Ingenfeld am Mittwochabend nicht auf eine eingespielte Truppe zurückgreifen und musste personell improvisieren. Daher begann sein Team die Partie sehr verhalten und unsicher. Hemmerden übte von Beginn an Druck aus und traf bereits in der dritten Minute die Latte. Da Entlastungsangriffe nicht stattfanden, war es nur eine Frage der Zeit, wann die Gastgeber in Führung gehen würden. In der 7. Minute erzielte dann der Grevenbroicher Mittelstürmer im Anschluss an eine Ecke per Kopfball das 1:0. Erst jetzt wachten die Glehner auf und gestalteten das Spiel ausgeglichen, ohne jedoch nennenswerte Torgelegenheiten herauszuspielen. Dennoch erzielte in der 40. Minute Stefan Budinger den vermeindlichen Ausgleich, der jedoch aus unerklärlichen Gründen vom Schiedsrichter nicht anerkannt wurde. So ging es mit einem Rückstand in die Halbzeitpause.
Nach Wiederanpfiff setzte Hemmerden die Glehner erneut stark unter Druck. Mit Unterstützung des Unparteiischen erzielte der SVH in der 49. Minute das 2:0. Ein eigentlich nicht zu übersehendes Foulspiel an Verteidiger Michael Tokloth im Strafraum wurde nicht geahndet, so dass Hemmerdens Stürmer mühelos vollenden konnte. Wie in der 1. Halbzeit kam Glehn in der Folge besser ins Spiel, doch erst in der Schlussphase wurden klare Torgelegenheiten herausgespielt: Max Zimmermann hätte in der 83. und 87. Minute noch für den Ausgleich sorgen können, doch zunächst scheiterte der Angreifer am Torhüter; beim zweiten Mal verfehlte er das Tor, was seinen Trainer verzweifeln lässt „Schon wieder so eine unnötige Niederlage. Hinten kassieren leicht vermeidbare Tore; vorne werden die besten Torchancen Woche für Woche en masse vergeben“, so Ingenfeld. „Leider musste ich bislang fast jede Woche die Mannschaft personell ändern, da ist es klar, dass es an der nötigen Sicherheit und am Selbstbewusstsein mangelt“.
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