Nach sehr gutem Start in die Hauptrunde (5 Spiele – 5 Siege) erwartete die Elf von Marcel Seiffert und Max Zimmermann den Lokalrivalen aus Büttgen zum Spitzenspiel. Der VfR reiste ebenfalls mit 5 Siegen in 5 Spielen an. Die Glehner Mannschaft war hoch motiviert und wollte das Lokalderby um jeden Preis gewinnen.

     Das Spiel begann mit 5 Minuten Verspätung, da der angesetzte Schiedsrichter nicht erschienen war und so ein Betreuer aus Büttgen das Spiel leiten musste. Die Glehner waren von der ersten  Minute an hellwach und nahmen jeden Zweikampf mit vollem Körpereinsatz an. Beide Mannschaften schenkten sich keinen Zentimeter auf dem Platz. Es gab auf beiden Seiten einige gute Tormöglichkeiten, die aber von den Torhütern ein ums andere Mal zunichte gemacht wurden. So ging es mit einem gerechten 0:0 in die Halbzeit.

     Nach dem Wiederanpfiff nahmen die Glehner das Heft direkt in die Hand und bestimmten das Spiel. Nach einer schönen Kombination im Mittelfeld konnte Deniz Aydin zum 1:0 einschieben. Kurze Zeit später erhöhte Vadim Zigunov auf 2:0. Erstmals war der Widerstand der Büttgener gebrochen und die Glehner bestimmten das Spielgeschehen. Nach schönem Pass von Simon Plum erzielte Freddy Peters das 3:0. Das Spiel schien entschieden aber nach einem schönen Freistoßtor der Büttgener übernahmen diese zunehmend das Spielgeschehen und drängten auf das 3:2. Aber die Abwehr unter Führung von Heinz-Georg Rath ließ nicht viele Chancen zu und wenn dann war unser Torwart Alex Fuchs zur Stelle. Nach zehnminütigem Aufbäumen der Büttgener konnte Lukas Beil nach schöner Vorarbeit von Zigunov auf 4:1 erhöhen. Bis zum Ende wurden keine nennenswerten Chancen mehr heraus gespielt. So Siegte die Glehner C-Jugend verdient im Spitzenspiel und steht weiter am Sonnenplatz der Tabelle.

Weiter so Jungs!!! Sehr starkes Spiel der gesamten Mannschaft.

Für Glehn spielten:  Alex Fuchs – Thomas Esser, Heinz Georg Rath, David Rothausen – Florian Sagebiel, Moritz Goldmann, Simon Plum, Deniz Aydin, Lukas Beil – Vadim Zigunov, Freddy Peters – Max Willemsen