Nicht Fisch und nicht Fleisch: Glehn spielt 0:0 in Norf

     Nicht Fisch und nicht Fleisch: Der SV Glehn kam im Abstiegskampf der Kreisliga Abeim Tabellennachbarn TSV Norf nicht über ein 0:0-Remis hinaus und verpasste damit den erhofften Befreiungsschlag zum Rückrundenauftakt. „Nächste Woche gegen Weißenberg haben wir jetzt schon ein richtiges Endspiel. Das müssen wir gewinnen, um den Anschluss an das rettende Ufer nicht zu verlieren“, sagte Kapitän Christian Böhme nach der Partie und spielte damit auf den bestehenden Vier-Punkte-Rückstand gegen den unmittelbar vorplatzierten Tabellen-13. an.

3:5 bei "Gencler": Glehn II verpatzt Rückrundenstart

Janusz Kotynia sah gegen Gencler "Rot"

     Der SV Glehn II hat den Rückrundenauftakt verpatzt. Die Elf von Trainer Bernd Schriddels verlor das erste Spiel der zweiten Serie beim SVG Grevenbroich II 3:5 (2:3) und dümpelt damit weiter im Tabellenniemandsland der Kreisliga C herum. Negativer Höhepunkt der Partie waren zuden die beiden Platzverweise gegen Cihan Türksever (Gelb-Rot) und Janusz Kotynia, der in der Schlussminute wegen Anmeckerns des Schiedsrichters die Rote Karte sah.

U17-Mädchen erstmals Spitzenreiter

Lotta Schröder überragte mit sechs Treffern

     Die U17-Mädchen des SV Glehn boten wieder eine beeindruckende Vorstellung: Mit einem 13:2-Sieg beim TuS Grevenbroich gelang der Mannschaft von Andreas Weppler, Thomas Fuchs und Florian Ohmes der vierte Sieg in Folge und erklomm erstmals die Tabellenführung in ihrer Gruppe. Trotz diverser Umstellungen und insgesamt sieben Offensivkräften im Aufgebot fand sich das Team sehr schnell mit den taktischen Vorgaben der Trainer und mit dem aufopferungsvoll kämpfenden Gegner zurecht.

Existenzkampf der 1. Mannschaft startet am Sonntag in Norf

Mit vier Treffern einer der Gewinner der Vorbereitung: Glehns pfeilschneller Manuel Schröter

     Gleich mit dem Duell gegen den direkten Tabellennachbarn TSV Norf beginnt am Sonntag die Rückrunde für die erste Mannschaft des SV Glehn und damit der Existenzkampf um den Verbleib in der Kreisliga A. Die Vorbereitung auf die zweite Halbserie verlief ähnlich wie im Sommer durchwachsen und die Verletztenserie will in dieser Spielzeit einfach nicht abreißen. Trotzdem geht die Elf von Trainer Markus Franken optimistisch in das Jahr 2015. Kapitän Christian Böhme blickt auf die bisherigen Vorbereitungsspiele zurück:

SV Glehn – BW Concordia Viersen 1:1 (1:1)

U13 verpasst Pokal-Viertelfinale im Achtmeterschießen

Einschwören vor dem Spiel: Die Glehner U13-Mädchen

     Die U13-Mädchen des SV Glehn haben denkbar knapp den Einzug in das Viertelfinale des Niederrheinpokals und damit den größten Erfolg in der noch jungen Geschichte des Mädchenfußballs in Glehn verpasst: Die Truppe von Erik Kellers und Katharina Novacic unterlag bei Grün-Weiß Lankern im Achtmeterschießen 0:2, nachdem es nach 60 Minuten Spielzeit und zweimal fünf Minuten Verlängerung torlos unentschieden gestanden hatte. In der Runde der letzten acht Teams wäre der Sieger der Partie MSV Duisburg gegen den SV Wermelskirchen nach Glehn gekommen.

Mini-Stars feierten ihren ersten Turnierauftritt

Einschwören vor dem Spiel: Die Mini-Stars des SV Glehn

     Die neuen Mini-Stars des SV Glehn feierten jetzt ihren ersten Auftritt bei einem Hallenturnier in Giesenkirchen. Coach Maro Schulz mit Unterstützung von Jens Neyers und Rico Dautzenberg hatte überwiegend Kinder des jüngeren Jahrganges 2010 auf die Reise mitgenommen, dementsprechend war die Vorfreude bei den kleinsten Kickern des Vereines groß.

C-Jugend zieht sich achtbar gegen Homberg aus der Affäre

     Die C-Jugend des SV Glehn hat im Niederrheinpokal gegen den VfB Homberg die erwartete Niederlage kassiert. Mit 0:3 (0:2) zog sich die Elf von Trainer Ralf Lingen und Christoph Schelewski gegen den klassenhöheren Gegner aber mehr als achtbar aus der Affäre und leistete dem Niederrheinligisten erbitterten Widerstand. Beflügelt durch einen guten und sicheren Rückhalt in Fabian Böhm im Tor schmiss sich die Glehner Defensive immer wieder in die Zweikämpfe und machte den technisch überlegenden Hombergern das Leben schwer. Trotz hohem läuferischen Aufwand gelang es dagegen dem Glehner Angriff nur vereinzelt, Nadelstiche in der gegnerischen Hälfte zu setzen.

 

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