Hätte Schiedsrichter Timo Heiber die Partie des SV Glehn II gegen die Sportfreunde Vorst II nach 55 Minuten beendet, hätte eine verdiente, aber in der Höhe gerechte 0:1-Niederlage für das Team von Trainer Martin Stolz zu Buche gestanden. Nach der Verletzung von Kapitän Sebastian Kehls und Torwart Christian Schmitz brach seine Mannschaft aber dann komplett auseinander und kassierte in den verbleibenden 35 Minuten sage und schreibe acht weitere Gegentreffer und damit ein 0:9 (0:1)-Debakel.
„Ich bin sehr enttäuscht über die Einstellung einiger Spieler in der zweiten Halbzeit. Wer sich wehrt und kämpft kann verlieren. Wer sich nicht wehrt und kämpft hat schon verloren.